Als Neuling im UI/UX-Design verlieren Sie sich möglicherweise im Meer von Ergebnissen, die Sie in jeder Phase des Softwaredesigns produzieren müssen. Lesen Sie weiter! In diesem Artikel haben wir beschlossen, alle kniffligen Fragen von Grund auf zu klären.
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Recherche
Je nach Phase der Produktentwicklung (ob es sich um ein brandneues Softwareprodukt handelt oder um ein vorhandenes, das überarbeitet werden muss) führen UI/UX-Designer unterschiedliche Recherchen durch. Wenn Sie beispielsweise ein Produkt von Grund auf neu entwickeln, werden Sie wahrscheinlich nach Wettbewerbern suchen, Geschäftsanforderungen ermitteln und potenzielle Nutzer untersuchen. Um sich über das Design vorhandener Produkte auf dem Laufenden zu halten, führen UI/UX-Designer das UX-Audit durch, untersuchen Geschäftsmodelle und analysieren Kennzahlen, um Engpässe zu erkennen und Verbesserungspotenzial zu finden.
1. Benutzer-Persona
Eine Persona steht für einen Archetyp, der ein bestimmtes Verhaltensmodell repräsentiert. Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine Beschreibung einer Gruppe von Benutzern mit einzigartigen Erwartungen, Erfahrungen, Erfahrungen und Problemen in einem fiktiven Profil. Es ist einer Marketing-Persona sehr ähnlich, die eine fiktive Figur verkörpert, mit der man sich bei der Erstellung von Marketingkampagnen identifizieren kann.
2. Karte der Kundenreise
Eine Customer Journey Map (CJM) visualisiert die Interaktion eines Kunden mit einem Produkt oder einer Dienstleistung und hilft UI/UX-Designern dabei, die Interaktion mit einem Produkt, Touchpoints und die Art und Weise, wie sich diese Interaktionen im Laufe der Zeit entwickeln, darzustellen. Eine Customer Journey Map zeigt potenzielle Engpässe auf, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen.
3. Design-Referenzen und Moodboards
Um den Erwartungen der Kunden an das endgültige Design gerecht zu werden, erstellen UI/UX-Designer Moodboards und ermitteln Designreferenzen. Diese Artefakte helfen ihnen dabei, die Vorlieben der Kunden in Bezug auf Farbschemata, Schriftarten, Grafiken und andere wichtige visuelle Elemente zu entdecken.
Informationsarchitektur
Informationsarchitektur ist das A und O jeder Schnittstelle. Um die Navigation der Benutzer durch eine Website oder eine mobile Anwendung zu vereinfachen, organisiert die Informationsarchitektur alle Elemente auf eine bestimmte Weise.
4. Seitenverzeichnis
Die Sitemap stellt, genau wie die echte Karte, die hierarchische Reihenfolge aller Webseiten dar. UI/UX-Designer erstellen Sitemaps, um die Reihenfolge der Seiten zu visualisieren und die gesamte Struktur in ein für alle Teammitglieder, einschließlich Stakeholdern ohne technischen Hintergrund, leicht verdaulich zu gestalten.
5. Benutzerströme
Benutzerabläufe, auch bekannt als Benutzerskripte oder UX-Skripte, veranschaulichen Benutzerwege, um eine bestimmte Aktion abzuschließen und mögliche alternative Ergebnisse zu erzielen. Optisch sieht es aus wie eine Mischung aus klassischen Flussdiagrammen und Benutzeroberflächenelementen. Der Benutzerfluss soll Designern dabei helfen, den Zweck jedes Prozesses zu beurteilen, der Endbenutzern hilft, ihre Ziele zu erreichen und sie bei Bedarf zu optimieren.
Visuelles Interface-Design
6. Wireframes
Wireframes oder Low-Fidelity-Prototypen sind wichtige Artefakte im UI/UX-Design. Ein Wireframe stellt das Layout der zukünftigen mobilen Anwendung oder Website dar, aber es ist schwarz-weiß, genau wie eine Architekturzeichnung.
7. Prototypen
Prototypen, auch High-Fidelity-Prototypen genannt, sind um Längen besser als einfache Drahtmodelle. Sie sind einer endgültigen Webseite oder einer mobilen App sehr ähnlich und stellen die endgültige Navigation, die Informationsarchitektur und ihr Erscheinungsbild dar. UI/UX-Designer verwenden anklickbare Prototypen, um ihren Kunden ihre Arbeit zu demonstrieren, da sie einem Endprodukt ähneln.
8. Modelle
Ein Mockup ist eine Darstellung Ihres Designs in Originalgröße, die zeigt, dass es in der Realität aussieht, z. B. auf einem Laptop oder einem mobilen Bildschirm. Der Hauptunterschied zwischen einem Mockup und einem Prototyp besteht darin, dass ein Mockup nur eine Vorlage ist, mit der Sie das von Ihnen entworfene Produkt einfügen und einen Teil davon zeigen können. Mockups werden häufig für Marketingzwecke wie Präsentationen, Pitchdecks und ähnliche Materialien verwendet.
9. Systeme entwerfen
Ein Designsystem ist eine Sammlung von Regeln, Komponenten und Tools, die UI/UX-Designern helfen, schnell neue Websites oder mobile Apps zu erstellen und die Qualität des vorhandenen Produkts zu verbessern. Es besteht in der Regel aus Richtlinien, grundlegenden Komponenten wie Farben und Typografie, einer Bibliothek wiederverwendbarer Komponenten, Designmustern, Inhaltsrichtlinien und Branding-Prinzipien.
10. Mikroskopie
Ratet mal: Ihr Text ist auch wichtig! Mikrokopie oder UX-Writing ist der Text, den Sie in Navigationselemente wie Schaltflächen, Benachrichtigungen, Fehlermeldungen, Status usw. einfügen. Eine gut gewählte Mikrokopie vereinfacht die Navigation und verbessert letztendlich die Benutzererfahrung. In großen Unternehmen ist der Rolle des UX-Writers eine eigene Rolle zugewiesen, in kleineren Teams schreiben UI/UX-Designer jedoch selbst Mikrokopien.
Die richtigen Ergebnisse in jeder Phase des UI/UX-Designs zu verstehen und zu produzieren, ist entscheidend für die Entwicklung effektiver und ansprechender digitaler Produkte.
Fazit
Die richtigen Ergebnisse in jeder Phase des UI/UX-Designs zu verstehen und zu produzieren, ist entscheidend für die Entwicklung effektiver und ansprechender digitaler Produkte. Indem Sie die in diesem Handbuch beschriebenen Schritte befolgen, können Sie einen reibungsloseren Designprozess und eine bessere Benutzererfahrung sicherstellen.
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